Personzentrierte Veranstaltungen bar.jpg - 0,89 K

redball.gif - 0,37 K Das Rollenspiel in Personzentrierter Beratung, Therapie und Supervision 

Experimentelles Supervisions–Workshop

gemeinsam mit Mag. Thomas Schweinschwaller*

Improvisation und Inszenierung: Freies und angeleitetes Rollenspiel in personzentrierter Einzel- und Gruppenarbeit

Aufstellen nach dem Personzentrierten Ansatz

„Psycho–Drama“: Rollenwahl und Rollengestaltung privat, beruflich und in der Therapie

  Spiel- und Theaterpädagogik / Spieltherapie mit Jugendlichen, schwer beeinträchtigten Personen und speziellen Zielgruppen

Personzentriertes Arbeiten heißt Handeln. In diesem Seminar werden Elemente aus dem Spiel und dem Theater als kreative Gestaltungsmöglichkeiten sowohl von Beratung und Therapie wie auch von Supervision vorgestellt und erprobt. Die TeilnehmerInnen erleben Spontaneität und strukturiertes Spiel in ihrer Bedeutung für Selbsterfahrung und Reflexion.

Literaturhinweis
Peter F. Schmid, Personzentrierte Gruppenpsychotherapie, Bd. I., Köln (EHP) 1994, 359-411

weitere Literaturhinweise aus der Veranstaltung:
K
opp, Sheldon B. (1977), This side of tragedy. Psychotherapy as theater, Palo Alto (Science and Behavior Books) 1977; dt.: Rollenschicksal und Freiheit. Psychotherapie als Theater, Paderborn (Junfermann) 1982
Werthmüller, Heinrich, Menschlich lernen. TZT Basisbuch, Meilen (SI TZT Verlag) 1993

Hinweis auf ein theaterpädagogisches Seminar:

DU SCHWARZ?! ICH WEISS!
Spielerische Präventionsarbeit zur Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft
Zeit: Fr.16.2.01 19-22
h, Sa 17.1.01 9-18h, So 9-17h

Hinweis auf ein Empowerment-Seminar:
Auf diese Stärken kannst du bauen! Empowerment und Behinderung
Zeit: Do & Fr, 15. 3. 2001 bis Sa 16. 3. 2001

Zeit
26. bis 28. 1. 2001: Freitag 18 bis 21, Samstag 10 bis 19, Sonntag 10 bis 16 Uhr

Ort
Wien 12., Koflergasse 4/26

Kosten
2450.- S für IPS–Mitglieder und TeilnehmerInnen am APG–Propädeutikum (bei Bezahlung bis 28. 10. 2000, danach 2695.- S), sonst  2975.-  (3270.-) S

Anrechenbarkeit für die Aus-, Fort- und Weiterbildungen des IPS der APG
für alle Aus–, Fort– und Weiterbildungen und für das Propädeutikum, für das Aufnahmeverfahren in die Supervisionsausbildung: Supervision 20 Std.

*Thomas Schweinschwaller
Mag., Psychologe, Theaterpädagoge, Leiter einer Einrichtung zur Betreuung verhaltensauffälliger Erwachsener, Schauspielausbildung in Wien und Paris, zahlreiche theaterpädagogische Projekte, Forschungsschwerpunkte: Theatrale Aspekte im Alltag und in Beziehungen, Qualitätsentwicklung im NPO-Bereich

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